Die Schweiz hat ihren König.


 Der King of Fruits heisst Mario Siegrist.
Der Kochlernende vom Restaurant Magdalena in Rickenbach/SZ gewann das Finale


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Er kreierte einen Hauptgang mit Entenbrust, Mango-Ravioli, Rüebli-Kokos-Püree, Ponzu-Jus und Mango-Velouté. Als Dessert präsentierte er der Jury ein Popcorn-Pana cotta mit marinierten Waldbeeren auf Schoggistein www.restaurant-magdalena.ch



2. Platz


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Celine Maier 3.LJ
Residenz Au Lac, Biel
www.restaurant-residenz.ch



3. Platz


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Yann Aeberhard 2.LJ
Congress Hotel Seepark, Thun
www.seepark.ch



4. Platz


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Luca Heiniger 2.LJ
Restaurant Panorama Hartlisberg
Steffisburg
www.panorama-hartlisberg.ch


4. Platz


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Coralie Stettler 2.LJ
Lenkerhof gourmet spa resort
Lenk im Simmental
www.lenkerhof.ch


4. Platz


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Laura Rademacher 3.LJ
Tavero AG, Basel 
www.hoteljob.ch


Grosses Interesse


39 Lernende meldeten sich für den Wettbewerb King of Fruits. 

Die Dossiers von 29 Bewerbenden nahm die Jury Anfang Juni näher unter die Lupe. Sechs Lernende bestritten schliesslich am Montag, 30. August, im Bildungszentrum Interlaken/BE das Finalkochen, bei dem es darum ging, Früchte in einem Hauptgang und einem Dessert zu integrieren.





Die Fachjury

Die Fachjury am King of Fruits Kochwettbewerb besteht aus: 

Küche:
Alexandra Knutti, Roh & Nobel GmbH, Rüfenacht/BE
Yanick Mumenthaler, Stiftung für Betagte Münsingen/BE
Tobia Ciarulli, Teammanager Kochnationalmannschaften
Pietro Leanza, Chef Pâtissier, «Eden Roc», Ascona/TI

Degustation:
Pascal Melliger, Wein & Sein, Bern
Mirko Buri, «Mein Küchenchef», Köniz/BE
Beat Blum, Leiter Küchen, Inselspital Bern
Christoph Hunziker, Schüpbärg-Beizli, Schüpfen/BE
Stefan Beer, «Victoria-Jungfrau», Interlaken/BE
Rolf Mürner, Swiss Pastry Design, Rüeggisberg/BE

 


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Unser Früchte-Sortiment für Hotellerie und Gastronomie lässt keine Wünsche offen. Das Angebot umfasst Einzelfrüchte, Früchtemischungen, viele Schweizer Früchte und Beeren. Geschält, gewürfelt, halbiert oder gemischt - kurz: Ganz auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Zudem fördert Bonatura die Nachhaltigkeit und das Food Waste Thema liegt uns am Herzen. Rüstabfälle werden kompostiert, um Strom und Komposterde herzustellen. So schliesst sich der Kreis.

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Idee und Konzept: Werbwerk AG